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Finasterid

Wirkungsweise
Finasterid ist ein 5
α-Reduktasehemmer und gehört zu den synthetischen Steroiden. Durch seine Ähnlichkeit zum natürlichen Testosteron blockiert es irreversibel die 5α-Reduktase und verhindert so die Umwandlung des Sexualhormons Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT). Nach dem aktuellen Kenntnisstand der Forschung reagieren bestimmte Haarfollikel auf DHT mit der Reduzierung der Anagenphase (Wachstumsphase). Diese Empfindlichkeit der Haarfollikel ist erblich. Finasterid hemmt hierbei die Umwandlung von Testosterons in DHT. Die Haarfollikel können dann mit einer Verlängerung der Anagenphase reagieren.  Wird die Behandlung unterbrochen, erhöht sich der DHT-Spiegel im Blut, und auch die nachgewachsenen Haarfollikel können wieder ausfallen. Erste Erfolge können erst ab einer Einnahmedauer von 3-6 Monaten beobachtet werden.
Im Rahmen mehrjähriger internationaler Studien konnte bei 80 bis 90 % der Anwender ein Stopp des fortschreitenden Haarausfalls und bei etwa 65 % sogar eine Verdichtung der Kopfbehaarung durch eine Verdickung zuvor geschrumpfter Haare erreicht werden. Entgegen früherer Annahmen zeigte eine Studie von 2003, dass Finasterid auch bei Anwendern zwischen 41 und 60 Jahren eine signifikante Wirkung hat.
Nebenwirkungen
 Als Nebenwirkungen von Finasterid traten bei niedriger Dosierung mit 1 mg pro Tag gelegentlich (d.h. bei 0,1 % bis 1 % der Behandelten), bei höherer Dosierung mit 5 mg pro Tag hingegen häufig (d.h. bei 1 % bis 10 % der Behandelten) eine verminderte Libido und Potenzstörungen.

Informationen über Minoxidil
Alternative zu Finasterid (OTC, ohne Rezept) > Informationen über Kératene
® alphactive